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Gründer der Linken verlässt die Partei

Nun ist es offiziell, Lafontaine verlässt die Partei die Linke da diese keine linke, proletarische und Friedenspartei mehr sei.
Am 17. März 2022 erklärte Lafontaine seinen Austritt aus der Linkspartei und kündigte das Ende seiner politischen Karriere an. Er begründete seinen Austritt damit, dass er die Linkspartei als „linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit“ im politischen Spektrum mitgegründet habe, diese aber mittlerweile „diesen Anspruch aufgegeben“ habe.
In NRW sehen dies viele Wähler ähnlich, die Partei krebst unter 5% herum und entfaltet keine Ambitionen diese Situation zu verändern.
Im Gegenteil, wahrscheinlich muss eine neue Arbeiterpartei in Deutschland entstehen. Es ist immer schwieriger eine Partei zu reformieren als eine Neue zu gründen.
 
Eine aktuelle Umfrage bescheinigt der Linken inzwischen ein Ergebnis unter 3%, da muss man keine Rücksicht mehr nehmen, wenn die parlamentarische Arm einer politischen Richtung aus dem Parlament fliegt, dann wurden offenbar zu viele Fehler gemacht. Es gab wahrlich reichlich Krisen mit denen eine Linke hätte reifen und aus denen eine Linke hätte stärker hervorgehen können.

Wahltrend NRW vom 16.03.2022 (forsa) Die CDU 31,2% nun leicht vor der SPD 29,1%, die Grünen bei dem halben Ergebnis 16,2%, gefolgt wieder beim halben Ergebnis von der FDP mit 8,8% die AfD wäre über 5% mit 5,7% und die Linke wäre weiterhin Draussen mit nur noch 2,7% fast schon chancenlos.
 

 

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